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Von Johann Sebastian Bach zu Albert Schweitzer

Von Johann Sebastian Bach zu Albert Schweitzer: Eine Spurensuche

Dieser Artikel wurde als Begleittext zum Benefizkonzert für Lambarene vom 22.8.2013 verfasst. → «Spurensuche» – Benefizkonzert für Lambarene

Albert Schweitzer, allgemein bekannt als Arzt und Theologe, war auch Bachforscher, Musikpublizist und Organist. Er studierte in Paris bei Charles-Marie Widor. Die musikalische Spur vom Barockkomponisten Johann Sebastian Bach zum Arzt, Theologen und Organisten Albert Schweitzer führt durch eine Reihe von Lehrer-Schüler-Beziehungen. Erleben Sie eine spannende Reise quer durch das Europa des 18. und 19. Jahrhunderts (Deutschland-Polen-Belgien-Frankreich):

Von Bach bis Schweitzer

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«Kontraste» Benefizkonzert für Lambarene

Rezital zum Gedenken an Albert Schweitzer – Hans Egg, Orgel

Sonntag, 5.5.2013, 17.00 Uhr, Ref. Kirche Rothrist, Konzerteinführung 16.45 Uhr

  • Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge G-Dur BWV 541
  • Johann Ludwig Krebs: «Herr, ich habe missgehandelt» – «Freu dich sehr, o meine Seele»
  • Jean-Adam Guilain: Suite du second ton
  • Olivier Messiaen: Livre du Saint Sacrement, pièces I–III
  • Eugène Thomas: Quatre pièces d’orgue
  • Léon Boëllmann: Suite Gothique

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Johann Sebastian Bach

Johann Sebastian Bach (1685–1750) ist zweifellos der bedeutendste Komponist von Orgelmusik in der Barockzeit. Es sind etwa 220 Orgelkompositionen überliefert, die mit Sicherheit Bach zugewiesen werden können – ein Fünftel seines Gesamtwerks. Diese Zahl zeigt die Bedeutung der Orgel für Bach. Choralbearbeitungen, Partiten, Fantasien, Präludien, Fugen, also orgelspezifische musikalische Formen, bildeten von früher Jugend bis ins hohe Alter die Grundelemente seiner Kompositionen. Weiterlesen